Einrichtung
Einrichtungsassistent
Nach der Installation der App wird der aktuelle BC Benutzer der Sanscreen-Setup-Rolle hinzugefügt und Sie können den Einrichtungsassistenten starten. Der Assistent ist über die Benachrichtigung oder die Unterstützte Einrichtung aufrufbar.
Benachrichtigung:
Sanscreen Menü:
Nummernserie
Legen Sie hier eine Nummernserie fest, die pro verwendeten Business Central Mandanten einzigartig sein muss.
Adresse Sperren
Hier können Sie festlegen, ob nach einem Sanscreen Treffer der entsprechende Stammdatensatz (Debitor/Kreditor) gesperrt werden soll. Im Falle einer Sperrung wird das Gesperrt Feld auf "Alle" gesetzt.
Sanscreen Factbox
Für manuelle Prüfungen kann die Sanscreen Factbox in Stammdaten und Dokumente integriert werden. Außerdem kann die Sanscreen-Prüfung bei Adressänderungen integriert werden. Die folgenden Infoboxen und Integrationen sind bereits aktiviert. Weitere Optionen finden Sie in der Sanscreen Einrichtung.
Benutzer Trefferbearbeitung
Hier werden die Benutzer eingetragen, die für die Bearbeitung von Treffern berechtigt werden sollen.
Kontaktinformationen
Hier können Sie einen Namen und eine E-Mail Adresse angeben, die bei Transaktionsbestellungen verwendet werden soll. Sie können bei der Bestellung die Informationen auch noch ändern.
Beenden Sie anschließend den Assistenten. Es öffnet sich die Sanscreen Hilfe Seite.
Die Angaben im Einrichtungsassistenten können auch nachträglich noch geändert werden. Starten Sie den Assistenten dafür erneut oder machen Sie Ihre Änderungen über die Sanscreen Einrichtung.
Funktionsumfang im Testmodus
Nach erfolgreicher Einrichtung befinden Sie sich im Testmodus von Sanscreen mit eingeschränktem Funktionsumfang. Hier eine Auflistung der Unterschiede zur Vollversion:
Funktion | Testmodus | Vollversion |
---|---|---|
Prüfung der Stammdaten / AdHoc Prüfung | Es können nur 20 Prüfungen durchgeführt werden | ✔ |
Integrierte Prüfung | Es können nur 20 Prüfungen durchgeführt werden | ✔ |
Trefferbearbeitung | Nicht verfügbar | ✔ |
Massenprüfung | Nicht verfügbar | ✔ |
Whitelist | Nur zur Ansicht mit Beispielen | ✔ |
Sanktionslisten | Nicht editierbar | ✔ |
Feld Zuordnung | Nicht editierbar | ✔ |
Abonnement abschließen
Zum Abschließen eines Abonnements für den vollen Funktionsumfang öffnen Sie die Comsol Abonnement-Liste. Sie können Diese über die Sanscreen Einrichtung oder die Sanscreen Statistik öffnen:
In der Abonnement Liste sehen Sie alle Comsol Abonnements.
In den "Abonnement Details" sehen Sie Einzelheiten zu Ihrem Abonnement:
Um ein neues Abonnement abzuschließen drücken Sie "Abonnement kaufen".
Füllen Sie die Felder im folgenden Formular aus und wählen Sanscreen Cloud Abonement kaufen aus.
Achtung: Falls Sie bereits Sanscreen nutzen und es sich um eine Migration handelt, dann wählen Sie bitte den Punkt "Bestehende On-prem Installation/Lizenz" aus.
Mit Klick auf "Absenden" führen Sie die Abonnementbestellung aus.
Nach erfolgreichem Absenden kommt eine Bestätigungsmeldung:
Die Bestellung wird anschließend bearbeitet.
Betriftt nur Migrationskunden
Nachdem Sanscreen für Sie freigeschaltet wurde, müssen Sie das Provider Konto öffnen. Dort können Sie Ihre Zugangsdaten hinterlegen und müssen anschließend auf "aktualisiere lizenzierte Module" klicken, damit Sanscreen aktiv genutzt werden kann.
Wenn die Zugangsdaten korrekt hinterlegt worden sind, dann wird Sanscreen unter "Lizenzierte Module" angezeigt.
Transaktionen bestellen
Für die Prüfungen mit Sanscreen fallen Transaktionen an. Die Prüfung einer Adresse kostet eine Transaktion unabhängig davon gegen wie viele Sanktionslisten geprüft wird. Diese Transaktionen können über die Statistik bestellt werden.
Klicken Sie dafür auf "Sanscreen-Transaktionen bestellen".
In der folgenden Bestellseite geben Sie bitte Ihre Informationen zur Bestellung ein und wählen ein Transaktionspaket aus.
Zum Abschließen der Bestellung klicken Sie auf "Kostenpflichtig bestellen" und bestätigen die Abfrage.
Nach erfolgreichem Absenden kommt eine Bestätigungsmeldung:
Benutzer Berechtigungssätze
Bei der Installation von Sanscreen werden automatisch drei Berechtigungssätze angelegt. Der Benutzer, der die Installation durchgeführt hat wird automatisch der Berechtigungssatz "CESS, SETUP" zugewiesen.
Die Berechtigungssätze im Überblick:
Berechtigungssatz | Beschreibung |
---|---|
CESS, VIEW | Der Anwender darf die Prüfergebnisse einsehen in der Sanscreen InfoBox und in den Sanscreen Posten. |
CESS, EDIT | CESS, VIEW + Der Anwender darf selbst Prüfungen durchführen. |
CESS, SETUP | CESS, EDIT + Der Anwender darf die Einrichtung von Sanscreen ändern. |
Sanscreen Einrichtung
Allgemein
Feld | Beschreibung |
---|---|
Schwellenwert | Der Schwellenwert ist eine Einstellung für die „Empfindlichkeit“ bei der Adress-Prüfung. Haben Sie z.B. im Trefferprotokoll einen „Abstand zum Schwellenwert“ von 1 und würden den Schwellenwert von 80 auf 81 ändern, dann wäre diese Adresse bei der nächsten Prüfung nicht mehr in der Trefferliste. Es wird nicht empfohlen den Schwellenwert zu ändern! |
Grad der Unschärfe | Der Grad der Unschärfe gibt an, inwieweit Tippfehler oder verschiedene Schreibweisen berücksichtigt werden sollen. Mit der Einstellung wird definiert inwieweit Buchstaben je Wort ersetzt werden dürfen. Umso niedriger die Einstellung, desto weniger dürfen Buchstaben in Abhängigkeit zur Wortlänge ersetzt werden. Bei einem Grad der Unschärfe "Ohne" darf unabhängig von der Wortlänge kein Buchstabe ersetzt werden. |
Zeichensatz der Import-datei | In diesem Feld wird der aktuell eingestellte "Zeichensatz der Importdatei" angezeigt. Standardmäßig sollte UTF-8 eingestellt werden. |
Trennzeichen „Herkunfts ID“ | Trennzeichen für mehrteilige "Herkunfts ID"s in den Sanscreen Posten. Hier sollte ein Zeichen verwendet werden, das nicht in den Nummerserien verwendet wird. |
Personenkontakte aufbereiten | Kennzeichen, ob bei der Aufbereitung von Adressen zur Prüfung Personenkontakte mit aufbereitet werden sollen oder nur die Unternehmenskontakte. |
Erg. für Geschäftsbez. eintragen | Ist dieser Haken gesetzt, wird das Prüfergebnis in den über den Geschäftsbeziehungscode verbundene Kontakt/Debitor/Kreditor kopiert. Somit können Transaktionen eingespart werden. |
Beleg Prüfung aktiv | Mit diesem Haken kann die Dokumentenprüfung aktiviert bzw. deaktiviert werden. Wenn zum Beispiel die Dokumentenprüfung die Abwicklung von Aufträgen behindert, kann die Prüfung hier deaktiviert werden und es kann weiter gearbeitet werden. |
Prüfung, wenn letzte Stammdaten-Prüfung älter als | Prüft Beleg Adressen nur, wenn die letzte Prüfung des Stammdatensatzes älter als die Formel ist. Andernfalls wird das Prüfergebnis des Stammdatensatzes als Posten für die Belegprüfung kopiert. Wenn das Feld leer ist, werden immer die Adressen aus dem Beleg geprüft. Bei vom Stammdatensatz abweichender Dokumentenadresse erfolgt die Prüfung aus dem Beleg. |
Prüfe Stammdaten, wenn letzte Stammdaten-Prüfung zu alt | Wenn die letzte Stammdatensatz-Prüfung zu lange zurück liegt (siehe Feld "Prüfung, wenn letzte Stammdaten-Prüfung älter als"), dann wird zunächst der Stammdatensatz sofort geprüft. Damit ist die letzte Prüfung aktuell und er kann wieder in die Belege kopiert werden. |
Prüfung, wenn letzte Beleg-Prüfung älter als | Prüft Beleg Adressen nur, wenn die letzte Prüfung des Beleges älter als die Formel ist. Das ist zum Beispiel hilfreich, wenn Dokumente noch mehrmals bearbeitet werden müssen und nicht jedes mal eine erneute Prüfung stattfinden soll. Wenn das Feld leer ist, werden die Beleg Adressen immer geprüft. |
Dateiprüfung ab Anzahl Einträge (ausstehende Prüfungen) | Ab dieser Anzahl von Adressen in der Warteschlange der ausstehenden Prüfungen wird eine Dateiprüfung (in Blöcken mit „Anzahl Adressen in einer Datei“) durchgeführt. Andernfalls wird eine Einzelprüfung durchgeführt. |
Anzahl Adressen pro Datei | Hiermit kann festgelegt werden, wie viele Adressen auf einmal zur Prüfung geschickt werden sollen. Ist kein Wert eingetragen, werden 500 Datensätze verwendet. |
Nummernserie einrichten
Im Register „Nummernserie“ wird die Nummernserie für die Postennummern in den Sanscreen Posten eingerichtet. Gleichzeitig dienen diese Nummern bei der Adressprüfung als Referenz zwischen Business Central und dem Provider-System.
Die Routine für die Initialisierung der Einrichtung erstellt diese Nummernserie mit Vorgabewerten und trägt sie in die Einrichtung ein. Den Nummernkreis können Sie, wie im Standard üblich, individuell anpassen.
Hinweis: Wenn Sie Sanscreen in mehreren Mandanten verwenden, sollten die Nummernserien mit einem eindeutigen Prefix versehen werden. Z.B. “COM000001“ für Comsol-Nummern.
Nur so ist eine eindeutige Identifizierung der Vorgänge möglich. Die Nummern werden bei der Adressprüfung als Referenz zwischen Business Central und dem Provider-System zum Beispiel im Treffer-Protokoll eingetragen und müssen im Provider-System eindeutig sein.
FactBox Integration
Es besteht die Möglichkeit die Sanscreen Factbox an verschiedenen Stellen einzublenden, um an den Stammdaten oder Belegen eine Prüfung anzustoßen.
Prozess Integration
Adressen in Warteschlange
Es kann eingestellt werden, ob bei Neuanlage oder Änderung der Adresse eine Prüfung vorgemerkt werden soll. Die Adresse wird dann in die "Ausstehende Prüfungen" eingetragen und kann manuell oder durch einen Aufgabenwartenschlangenposten (Bericht - 5138402 - Sanscreen Adressen prüfen Batch) geprüft werden.
Belegprüfung
Es besteht die Möglichkeit das die Sanscreen Prüfung bei bestimmten Prozessen automatisch angestoßen werden kann.
Automatisierung
Es können Adressen ausgewählt werden, für die eine regelmäßige automatische Prüfung stattfinden soll. Sobald der Haken bei "...... aufbereiten" gesetzt wird, wird ein Aufgabenwarteschlangenposten "5138400 - Sanscreen Adressen aufbereiten" angelegt. Diese Aufganewarteschlange sorgt nur dafür, dass die Adressen in die "Ausstehenden Prüfungen" eingetragen werden.
Sollen die Adressen aufbereitet und direkt geprüft werden, dann muss der Haken noch bei "Prüfung ausführen" gesetzt werden. Es wird dann der Aufgabenwarteschlangenposten "5351561 - CESS Prepare Addr and Screen" angelegt. Der Kunde muss noch die Parameter des Aufgabenwarteschlangenposten prüfen und diesen auf aktiv setzen.
Partner Integration
In diesem Register können gepasste Codeunits für Sanscreen hinterlegt werden.
Feld | Beschreibung |
---|---|
Codeunit Filter für Warteschlange | Hier kann eine Codeunit eingetragen werden, in der eigene Filterkriterien für die Aufbereitung von Adressen zu Prüfung programmiert werden können. |
Codeunit nach Prüfung | In diesem Feld kann eine beliebige Codeunit angegeben werden, die nach jeder Adressprüfung ausgeführt wird. Als Argument muss in der Codeunit die Tabelle 5138401 „SanScreen Posten" deklariert werden. Wird das Feld leergelassen, wird in BC keine Aktion nach einer Prüfung ausgeführt. |
Codeunit nach Treffer | In diesem Feld kann eine beliebige Codeunit angegeben werden, die ausgeführt wird, sobald eine Adressprüfung einen Treffer als Ergebnis bekommt. Wird das Feld leer gelassen, wird in BC keine Aktion bei einem Treffer ausgeführt. Standardmäßig wird die mitgelieferte Codeunit 5138403 „SanScreen Process Hit“ eingetragen. Hier werden die Standard „Gesperrt“-Felder der Stammdaten-Tabellen von BC verwendet, um die Adresse zu sperren, wenn einTreffer vorliegt. Diese Codeunit kann als Beispiel für eigene Programmierung dienen. |
Codeunit nach Trefferbearbeitung | In diesem Feld kann eine beliebige Codeunit angegeben werden, die nach derTrefferbearbeitung ausgeführt wird. Als Argument muss in der Codeunit die Tabelle 5138401 „SanScreen Posten" deklariert werden. Wird das Feld leergelassen, wird keine Aktion nach einer Prüfung ausgeführt. |
Sanscreen Statistik
Auf dieser Page werden diverse statistische Informationen über die Adressprüfungen im Rechenzentrum angezeigt.
Feld | Beschreibung |
---|---|
Insgesamt | Insgesamte Anzahl geprüfter Adressen und Treffer |
Diesen Monat | Geprüfte Adressen und Treffer für den aktuellen Monat |
Letzte Prüfung an | Datum und Uhrzeit der letzten Adress-Prüfung |
White List | Statistik über die Einträge in der White-List |
Warten auf Bearbeitung | Noch zu bearbeitende Treffer |
Letzte Prüfung am | Datum und Uhrzeit der letzten Prüfung der White-List |
Sanktionslisten
Gegen welche Sanktionslisten Ihre Adressen geprüft werden sollen, können Sie unter dem Punkt „Sanktionslisten“ festlegen.
Wenn Sie diesen Menüpunkt auswählen, sehen Sie nach einer kurzen Ladezeit folgende Page:
Die Liste der Sanktionslisten wird beim Öffnen der Page aktuell vom Provider abgerufen. In der Spalte „aktiv“ können Sie den Haken setzen oder entfernen. Damit wird die entsprechende Liste aktiviert oder deaktiviert. Sie können nur die Listen aktivieren, die Sie lizenziert haben.
Standardmäßig werden Ihre Adressen gegen fologende Sanktionslisten geprüft:
- EU-CFSP: Consolidated List of Persons, Groups and Entities to EU financial sanctions, Herausgeber: European Union External Action: Common Foreign and Security Policy
- GB-HMT: Consolidated list of Financial Sanctions Targets in the UK, Herausgeber: HM Treasury, Office of Financial Sanctions Implementation
- US-DPL: Denied Persons List, Herausgeber: Bureau of Industry and Security, U.S. Department of Commerce
- US-SDN: Specially Designated Nationals And Blocked Persons List, Herausgeber: Office of Foreign Assets Controls, U.S. Departmet of Treasury
- CH-SECO: Consolidated List, Herausgeber: Staatssekretariat für Wirtschaft SECO
Weitere Listen können gegen eine jährliche Gebühr nachlizenziert werden. Anfragen dazu bitte an unseren Vertrieb. E-Mail
Hinweis: Es muss mindestens eine Liste aktiviert sein, damit eine Adress-Prüfung durchgeführt werden kann. Auch wenn Sie mehrere Listen aktiviert haben, wird immer nur eine Transaktion pro Adressprüfung verbraucht.
Feldzuordnung
Sie können selbst festlegen welche Adressen aus Business Central zur Prüfung herangezogen werden sollen.
Wenn Sie diesem Menüpunkt auswählen, sehen Sie folgende Page:
Die vorhandenen Einträge wurden von der Initialisierung der Einrichtung vorbelegt.
Wenn Sie bestimmte Tabellen nicht prüfen möchten, entfernen Sie die Zeilen einfach aus der Feldzuordnung.
Hinweis: Um Adressen prüfen zu können, müssen sie in der Feldzuordnung eingetragen sein! Wenn Sie Adressen aus anderen, noch nicht in der Feldzuordnung eingetragenen Tabellen prüfen möchten, tragen Sie die Felder neu ein.
Beispiel: Sie möchten die Tabelle 5200 „Mitarbeiter“ der Sanscreenprüfung hinzufügen. Stellen Sie sich auf eine neue Zeile.
Entweder die Tabellennummer direkt eintragen oder auf die drei Punkte klicken …
und mit "Ok" bestätigen …
Dann in die Spalte „Feld Nr.“ gehen und auf die drei Punkte klicken. Die Feldauswahl erscheint. Wählen Sie das gewünschte Feld aus …
und übernehmen Sie mit "Ok" …
Gehen Sie in die Spalte „Zuordnung zu Feld Nr.“ und klicken auf die drei Punkte …
Die Feldauswahl erscheint erneut. Wählen Sie aus den Feldern von 100 bis 108 das entsprechende Feld aus, dem Sie das vorher ausgewählte Feld zuordnen möchten. In unserem Beispiel wäre, das sinnvollerweise das Feld 100 „Name“, dem wir das Feld 2 aus unserer Tabelle zuordnen.
Mit „Ok“ übernehmen Sie die Auswahl …
Die letzte Spalte „Adress Art“ ist nur für die Unterscheidung von Adressen aus Beleg-Tabellen gedacht. Hier können Sie noch näher spezifizieren, welche Adresse Sie gerade zugeordnet haben. Folgende Arten sind möglich:
Für Tabellen mit nur einer Adresse ist die Adress Art normalerweise nicht notwendig. Für die Tabelle 222 „Ship-to Address“ bitte die Adress Art „Lieferadresse“ angeben. Für die anderen Adress Arten finden Sie Beispiele in der Feldzuordnung für die Tabelle 36. Damit ist die Zuordnung des Feldes beendet und Sie können die nächsten Felder in gleicher Weise zuordnen.
Wie bereits erwähnt: Nur Adressfelder, die hier zugeordnet sind, können geprüft werden!
Benutzer Trefferbearbeitung
In der Page "Benutzer Trefferbearbeitung“ können Sie die Benutzer festlegen, die Treffer bearbeiten und Whitelist-Einträge entsperren und löschen dürfen.
Wenn Sie diesen Menüpunkt auswählen, sehen Sie folgende Page:
Wählen Sie einen Benutzer aus und bestätigen Sie die Auswahl mit „Ok“. Der Benutzer wird in die Spalte „Benutzer-ID“ eingetragen und kann ab sofort (ohne sich neu anmelden zu müssen) Treffer und die Einträge in der Whiteliste bearbeiten.
Über Personalisieren kann die Spalte ""Treffer bearbeitet" setzen erlauben" eingeblendet werden. Damit kann festgelegt werden, ob der Benutzer Treffer ohne Trefferbearbeitung als "Treffer bearbeitet" kennzeichnen darf. Diese Funktion ist nur für den "Notfall" gedacht, wenn Posten aus anderen Mandanten geprüft oder kopiert wurden und sich die reguläre Trefferbearbeitung nicht mehr durchführen lässt.
Aktivitäten Protokoll
Im Aktivitäten Protokoll werden alle Reports und Codeunits dokumentiert, die von dem entsprechenden Benutzer ausgelöst wurden. Außerdem wird protokolliert, wenn Sanktionslisten aktiviert bzw. deaktiviert werden.